Hoffnungsträgerin Renate Menneke

Renate Menneke ist eine besondere Künstlerin. Ihre Bilder, Skulpturen und Werke tragen dazu bei, dass die Welt sich verändert. Das tun sie nicht nur durch ihre faszinierenden Farben und Formen, durch Gestalt und Ausdruck, durch Glanz und Atmosphäre, sondern auch durch ihren Erlös: Was Renate Menneke durch ihre Kunst erwirtschaftet, stellt sie in den Dienst von besonderen sozialen Projekten. Damit löst sie ein Versprechen ein, das sie einst armen und am Rande der Gesellschaft stehenden Kindern in Indien gegeben hat. Den Erlös aus Verkäufen ihrer Malerei schickt sie an eine christliche Organisation in Indien, die für solche Kinder sorgt, die dem Zuhältermilieu entrissen wurden und sie in einem Kinderhaus unterbringt. Sie nennt sich selbst „Künstlerin aus Berufung und Not-Wendigkeit“. Wir finden: Sie ist eine Hoffnungsträgerin.

Eindrücke der Hoffnungsträger-Preisverleihung

Die Preisverleihung fand am Sonntag, den 22. April 2018 um 12.00 Uhr im Rahmen eines Empfangs mit Mittagsimbiss auf dem Schönblick im Festsaal statt.

Ein Bericht über die Veranstaltung erschien in der Juni-Ausgabe unseres Magazins "Gemeinschaft".

v.l. Kuratoriumsmitglied Beate Keller, Martin Scheuermann, MdB Frank Heinrich, Renate Menneke, Steffen Kern, Bürgermeister Dr. Joachim Bläse
Renate Menneke wird von Martin Scheuermann, Direktor des Schönblicks, interviewt. Im Hintergrund ein Werk von der Preisträgerin.
Festsaal des Schönblicks
MdB Frank Heinrich während seines Impulses zum Thema Menschenhandel

Einblicke in die Arbeit

Homepage der Künstlerin mit weiteren Eindrücken ihrer Bilder und Information zu ihren Projekten: www.renate-menneke.de