13. Dezember

„Weißt du, wieviel Sternlein stehen, an dem hohen Himmelszelt“, fragt der Dichter Wilhelm Hey. Und man spürt, wie er staunt. Unzählbar. Genauso wie wir Menschen unzählbar sind. „Gott der Herr hat, sie gezählet, das ihm auch nicht, eines fehlet. An der ganzen großen Zahl!“, so geht das Lied weiter. Eine Geborgenheit klingt uns hier entgegen. Und sie tut mir gut. Gesehen zu sein – in der großen Menge. Das ist nun wirklich eine echte Sternstunde. Manches liegt vielleicht schon bereit und wartet darauf, entdeckt zu werden.

Mein „Fünf-Sterne-Tag“ 

  • Welche fünf Dinge würden dir gut tun, damit dieser Tag ein „Fünf-Sterne-Tag“ für dich wird?

 „Er setzt die Zahl der Sterne fest und gibt ihnen allen einen Namen!“ (Psalm147,4)

Christiane Rösel