3. Mose

3. Mose

 

Einleitung Kap. 1 Kap. 2 Kap. 3 Kap. 4 Kap. 5 Kap. 6
Kap. 7 Kap. 8 Kap. 9 Kap. 10 Kap. 11 Kap. 12 Kap. 13
Kap. 14 Kap. 15 Kap. 16 Kap. 17 Kap. 18 Kap. 19 Kap. 20
Kap. 21 Kap. 22 Kap. 23 Kap. 24 Kap. 25 Kap. 26 Kap. 27

Einleitende Bemerkungen zum 3. Buch Mose

Das 3. Buch Mose zählt - wenn ich recht sehe - in unseren Kreisen zu den biblischen Büchern, die nicht so häufig gelesen und ausgelegt werden. Ein kleines Indiz dafür ist die Ordnung der Predigttexte der Evangelischen Landeskirche. In sechs Jahrgängen ist kein einziges Mal ein Text aus dem 3. Mose vorgesehen, hingegen aus dem 1.Mosebuch 13 Texte, aus 2. Mose 8 Texte, aus 4. Mose immerhin 2 Texte und aus 5. Mose 4 Texte (die Texte der württembergischen Reihe nicht mitgezählt).
Wie kommt es zu dieser Fremdheit? Das dritte Buch Mose enthält fast ausschließlich Gebote und kaum erzählende Texte. Viele Gebote betreffen - im Unterschied zu den Zehn Geboten - den kultischen Bereich oder die spezielle Situation Israels. Die meisten dieser Gebote sind für uns Christen aus den Nationen somit in ihrem wörtlichen Sinn nicht mehr einzuhalten. Dann stellt sich jedoch die berechtigte Frage: Warum soll man sich noch damit beschäftigen? Der geistliche Gewinn ist doch mit viel Aufwand und einem langen Anmarschweg verbunden. Eine weitere Erschwernis kommt hinzu. Viele Gebote ergehen ohne nähere Begründung und Erklärung. Den damaligen Hörern musste der Sinn klar gewesen sein. Uns hingegen trennen die Geographie, die Geschichte (über 3000 Jahre), die sozialen und kulturellen Voraussetzungen und die Heilsgeschichte vom konkreten Sinn der Gebote.
Eine kleine Zwischenbemerkung sei erlaubt. Bei einer Israelreise wurde unser israelischer Führer bei der Fahrt durch den Negev nach dem Sinn einiger Gebote aus 3. Mose befragt. Es war für uns interessant, wie plausibel er die Gebote aus historischer und geographischer Perspektive erläutern konnte.
Die Gebote hatten für Israel einen tiefen Sinn. Wir können sie als für uns weithin nicht mehr verbindlich vorschnell abtun. Ich bin jedoch überzeugt: Dem, der sich darauf einlässt und sich intensiv damit beschäftigt, eröffnet sich ein großer Schatz. Klar muss allerdings sein: Ohne Mühe geht es nicht!

1. Name
In der hebräischen Bibel lautet die Bezeichnung der Mosebücher nach dem jeweils ersten Wort, bei 3. Mose: „Und er rief“. Die frühe griechische Übersetzung, der sich die lateinische anschloss, versah die Bücher mit Namen, die den Inhalt berücksichtigten. So heißt 3. Mose „Levitikus“.
Damit ist auf die vielen Gebote angespielt, die den Kult bzw. den Gottesdienst und sein Umfeld betreffen. Die Priester, die vom Stamm Levi waren, hatten es damit in besonderer Weise zu tun. Dennoch gelten die meisten Gebote nicht speziell den Priestern, sondern ganz Israel. Die Priester haben bei der Durchführung besondere Aufgaben, z.B. bei der Darbringung der Opfer oder bei der Feststellung von Unreinheit.

2. Stellung im Pentateuch
Die fünf Bücher Mose haben auch die aus dem Griechischen abgeleitete Bezeichnung „Pentateuch“ (fünf Schriftrollen) oder die hebräische Bezeichnung „Thora“ (Weisung). Das dritte Buch Mose ist das kürzeste der Mosebücher und steht in deren Mitte. Diese zunächst rein äußerliche Feststellung der Stellung innerhalb des Pentateuchs ist bei genauerem Hinsehen nicht unbedeutend. Zwei Beobachtungen sollen dies unterstreichen.
1. 3. Mose ist das einzige Buch im Pentateuch, das lokal gesehen ausschließlich am Berg Sinai, dem Berg der Offenbarung, handelt. 3. Mose ist mit ganz wenigen Abstrichen Offenbarung von Gottes Willen an Israel. Die meisten Kapitel beginnen mit dem Satz: „Der Herr redete mit Mose (und/oder Aaron) und sprach …“
Das 2. Buch Mose schildert bis Kapitel 18 den Weg der Befreiung aus Ägypten und die Wüstenwanderung zum Sinai. Ab Kapitel 19 ist Israel am Sinai. In 4. Mose ist Israel zunächst noch am Sinai (bis 4Mo 10,10). Dann wird die weitere Wüstenwanderung bis vor die Tore des verheißenen Landes berichtet.
Unter lokalen Gesichtspunkten kann man 2.-4. Mose folgendermaßen gliedern:
· Weg zum Sinai 2Mo 1-18
· Aufenthalt am Sinai 2Mo 19-40 – 3Mo – 4Mo 1-10,10
· Weg vom Sinai 4Mo 10,11-36,13
Zieht man 1. Mose und 5. Mose bei diesen Überlegungen noch hinzu, so schildert 1. Mose die heilsgeschichtliche Vorgeschichte mit den Verheißungen für Israel, ohne die das Weitere nicht verständlich wäre. 5. Mose schließt an 4. Mose an und beinhaltet Moses Vermächtnis, das er an Israel vor seinem Tod an der Schwelle zum verheißenen Land gab. Man kann 1. Mose als Voraussetzung, 5. Mose als Zusammenfassung von 2.-4. Mose bezeichnen.

2. Betrachten wir den Abschnitt vom Aufenthalt am Sinai 2Mo 19-4Mo 10,10, so ergeben sich weitere interessante Perspektiven. 2Mo 19-24 kann man als grundlegende Einleitung (Präambel) bezeichnen: erste Begegnung mit Gott am Sinai, Dekalog (Zehn Gebote), Bundesbuch und Bundesschluss sind der weiteren Sinaithora vorangestellt. In 2Mo 25-40 geht es dann um den Plan der Stiftshütte und die Ausführung, nur unterbrochen von der Affäre um das Goldene Kalb (32-34). Das Thema von 2Mo 25-40 ist das Heiligtum. Der heilige Gott möchte im Heiligtum in Israels Mitte wohnen (2Mo 25,8).
Das Volk, in dessen Mitte der heilige Gott im Heiligtum wohnen möchte, muss zu diesem Gott passen, ihm entsprechen. Das ist das Thema des 3. Buches Mose. Das heilige Volk steht im Mittelpunkt. 3Mo 19,2: „Ihr sollt heilig sein, denn ich bin heilig“ ist eine treffende Zusammenfassung von 3. Mose.
4Mo 1,1-10,10 bespricht eher organisatorische Fragen, wie z.B. die Zählung der einzelnen Stämme, die Gaben für die Stifthütte sowie die Ordnung der Stämme um das Heiligtum im Lager und unterwegs.
Fassen wir diese Beobachtungen zusammen:
1. Man kann den gesamten, langen Abschnitt, der am Sinai handelt, mit dem Stichwort „heilig“ zusammenfassen. Damit ist ein Stichwort aufgenommen und ausgeführt, das schon durch das erste Kapitel des Sinaiaufenthalts gegeben ist. „Und ihr sollt mir ein Königreich von Priestern und ein heiliges Volk sein“ (2Mo 19,6).
2. Eine grobe Gliederung ergibt folgenden Aufbau:
2Mo 25-40 Das Heiligtum
3 Mo Das heilige Volk
4 Mo 1,1-10,10 Das heilige Volk um das Heiligtum.
Man kann diese grobe Gliederung auch mit einem Weg vergleichen: es geht von außen (Heiligtum) nach innen (das heilige Volk) und wieder nach außen (das heilige Volk um das Heiligtum). Über diesen Abschnitt 2Mo 25 - 4Mo 10 hinaus lässt sich der ganze Pentateuch als ein solcher Weg verstehen. Die lange Verheißungsgeschichte führt zum Sinai, dem Ort der Gottesbegegnung, der Offenbarung, des Bundesschlusses und der Gabe der Thora. Mit diesen Gaben setzt Israel seinen Weg fort bis an die Landesgrenze, um dort nochmals diese Gaben von Mose eingeschärft zu bekommen (5. Mose).
3. Damit aber steht das 3. Buch Mose als drittes von fünf Büchern nicht nur nummerisch in der Mitte des Pentateuch, sondern auch inhaltlich. Das 3. Buch Mose kann als Herz des Pentateuchs bezeichnet werden. Hier geht es um die Bestimmung Israels als Gottes heiliges Volk.

3. Gliederung
Die Gliederung von 3. Mose ist bis Kapitel 16 klar und thematisch vorgegeben. Ab Kapitel 16 gehen die Vorschläge bei verschiedenen Kommentatoren auseinander. Ich schließe mich Gerhard Maier in seinem Kommentar „Das dritte Buch Mose“ (Wuppertaler Studienbibel) an.
I. Opfergesetze, Kap. 1-7
II. Einsetzung des Priestertums, Kap. 8-10
III. Reinheitsgesetze, Kap. 11-15
IV. Gesetz für den großen Versöhnungstag, Kap. 16
V. Gesetze zur Heiligung des ganzen Lebens, Kap. 17-25
VI. Ankündigung von Segen und Strafe, Kap. 26
VII. Bestimmung über Gelübde, Kap. 27

4. Themen
4.1. Gemeinschaft
Es geht in der Offenbarung am Sinai um die Gemeinschaft von Israel mit seinem Gott. Die ganze Gesetzgebung dient diesem Ziel. Über allen einzelnen Geboten, die für uns vielleicht unverständlich bleiben und auch zuweilen seltsam erscheinen, darf dieser grundsätzliche Zielaspekt nicht verloren gehen. Gott hat mit Israel einen Bund geschlossen (2Mo 24), Gott möchte in Israels Mitte wohnen (2Mo 25,8), dafür müssen die entsprechenden Regelungen getroffen werden.
4.2. Opfer
Mit den Opfergesetzen beginnt 3. Mose. Fünf verschiedene Opfer werden vorgestellt und die Art und Weise der Darbringung geregelt. Uns mögen diese Opferregelungen besonders fremd sein. Dies wird durch die fehlende Deutung der einzelnen Handlungen noch verstärkt. Die Darstellung ist beschreibender, nicht deutender Art. Und doch kann man einige Merkmale erheben. Am Anfang steht das Brandopfer. Es ist ein Ganzopfer, das komplett verbrannt wird. Dann gibt es Opfer, bei denen nur ein Teil verbrannt wird. Den anderen, genau festgelegten Teil bekommen die Priester, oder er wird von den am Opfer Beteiligten gemeinsam gegessen. Bei weiteren Opfern steht die Sühne im Mittelpunkt. Fassen wir die verschiedenen Aspekte zusammen, so geht es um Hingabe, Gabe an Gott und an das Heiligtum (Versorgung der Priester), Gemeinschaft und Vergebung. Zentrale Punkte des Glaubens kommen durch die verschiedenen Opfer zum Ausdruck.
4.3. Reinheit und Heiligkeit
Die Reinheitsgesetze sind mit fünf Kapiteln kein kleiner Teil von 3. Mose. Es geht um die Unterscheidung von reinen und unreinen Tieren, um die Regelung für Frauen nach der Geburt eines Kindes, um die Unreinheit durch verschiedene Veränderungen der Haut sowie um die Ausflüsse bei Mann und Frau (Samenerguss und Blutung). Die Unterscheidung von rein und unrein macht deutlich, dass die Gemeinschaft mit Gott gewisser Voraussetzungen bedarf. Der Mensch kann von sich aus nicht wann und wie es ihm beliebt mit Gott in Kontakt treten.
4.4. Soziale Dimension der Gebote
Das ganze atl. Gesetz ist von einem hohen sozialen Niveau geprägt. Ganz deutlich wird dies am Bundesbuch (2Mo 21-23), das vor allem Gebote für das soziale Miteinander beinhaltet. Aber auch in 3. Mose stoßen wir auf diesen Zug des Gesetzes. Entscheidend dafür ist die Grundhaltung jedes Einzelnen zu seinem Nächsten. In 3Mo 19,18 lautet ein ganz grundsätzliches Gebot: „Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst.“ Die Nächstenliebe hat sich jedoch ganz konkret zu erweisen. Ein Beispiel soll dies unterstreichen. Nach den Regelungen über das Erlassjahr (3Mo 25) soll nicht ein Grundstück, sondern nur sein Ertrag verkauft werden. Damit bleibt das Grundstück im Besitz der Familie, und auch der Ertrag geht spätestens im Erlassjahr wieder an die Besitzer. Durch diese Ordnung ist der Besitz und damit die Versorgung für die nachkommenden Generationen gesichert. Das atl. Gesetz zielt auf die Freiheit und Selbständigkeit eines jeden Israeliten.
4.5. Totalität
Das atl. Gesetz regelt weite Bereiche des Lebens: das Verhältnis zu Gott, den Gottesdienst, die Feste, das Verhältnis zum Nächsten, die Abgrenzung von der heidnischen Umwelt sowie die Distanzierung von heidnischen Bräuchen; es legt fest, mit wem Geschlechtsverkehr grundsätzlich nicht stattfinden soll und vieles anderes mehr. Damit kommt zum Ausdruck, dass wirklich das ganze Leben in Beziehung zu Gott steht und dass das ganze Leben vom Glauben betroffen ist.
4.6. Vergebung
Israel ist berufen zur Heiligkeit. Diese Heiligkeit muss nicht zuerst verdient werden, sondern sie wird mit der Berufung verliehen. Die Gebote dienen dazu, diese Heiligkeit zu bewahren. Israel soll heilig sein, weil sein Gott heilig ist. Aber Israel scheitert immer wieder an dieser Forderung. Deshalb enthält 3. Mose nicht nur die Forderung der Heiligkeit, sondern auch die Möglichkeit der Sühne (Sünd- und Schuldopfer, großer Versöhnungstag). Eine Frage stellt sich jedoch, ob es aus dieser Spannung zwischen Heiligkeit und Vergehen einen Ausweg gibt.
4.7. Priester und Laien
Der Name „Levitikus“ könnte den Eindruck erwecken, als ginge es speziell um Gebote für Priester. Dies ist, wie schon ausgeführt wurde, bei weitem nicht der Fall. Zunächst muss man festhalten, dass ganz Israel zu einem „Königreich von Priestern“ berufen war (2Mo 19,6). Die Priester aus dem Stamm Levi hatten nicht einen besseren Stand, sondern nahmen in Vertretung Israels bestimmte Dienste im Kult wahr. Aber auch die Laien waren am Kult beteiligt. Deutlich wird dies bei den Opfern. Der Opfernde suchte das Tier aus, brachte es zur Stiftshütte, legte ihm die Hand auf, schlachtete es, zog das Fell ab, zerlegte und reinigte es. Nur der Blutritus und die Verbrennung geschahen durch die Priester.

5. Das 3. Buch Mose und die christliche Gemeinde
Zunächst können wir feststellen, dass im NT auf viele verschiedene Stellen aus 3. Mose Bezug genommen wird (vgl. die ausführliche Zusammenstellung bei G. Maier, Das dritte Buch Mose, S. 39-40). Jesus, sein Leben und Handeln, Leiden und Sterben ist ohne das AT insgesamt und ohne 3. Mose letztlich nicht zu verstehen. In vielen praktischen Fragen des Lebens orientierte sich Jesus an den Geboten. So schickte er etwa die geheilten Aussätzigen zum Priester, um die Heilung feststellen zu lassen (3Mo 13-14; Mt 8,4). Am häufigsten wird Bezug genommen auf 3Mo 16 (großer Versöhnungstag) und 3Mo 19 (u.a. Nächstenliebe). 3Mo 16 wird im Hebräerbrief mehrmals aufgenommen (Hebr 5,3; 7,27; 9,7ff u.ö.). Der Apostel macht deutlich, dass das in 3. Mose vorgestellte Sühnegeschehen in Jesus seine Erfüllung und Vollendung findet. Ausführlich vergleicht er in Hebr 7 das aaronitische Priestertum mit dem Hohenpriester Jesus und arbeitet den Unterschied heraus. Das AT zeigt uns vor allem in 3. Mose, dass Sühne nötig ist und wie sie geschieht: durch stellvertretendes Sterben. Gleichzeitig wird im AT immer deutlicher, dass der Sühnekult mit Tieren und sündigen Priestern nicht die Lösung ist. Allein das Leben des sündlosen Gottessohnes ermöglicht wahre Sühne. In Jesu einmaligem Tod ist dann die Forderung des Opfers und das atl. Priestertum erfüllt und bedarf keiner Wiederholung. Im Unterschied zu den kultischen Geboten, die durch Jesus erfüllt sind, stellt sich bei den ethischen Geboten die Frage, inwieweit sie für die christliche Gemeinde im wörtlichen Sinne weiterhin Gültigkeit haben. Die Entscheidung wird man nur aufgrund einer gesamtbiblischen Interpretation vornehmen können. So gibt es Gebote, die nur auf dem Hintergrund der damaligen Zeit, der religiösen und kulturellen Einbettung Israels in die Umwelt, der geographischen Lage, der Tatsache, dass Israel als Volk auch eine religiöse Einheit war, zu verstehen sind. Wir können teilweise diese Gebote gar nicht mehr umsetzen. Allerdings können sie uns auch heute bei unseren Entscheidungen in übertragener Weise als Orientierungsrahmen dienen. Nehmen wir als Beispiel nochmals 3Mo 25. Wir haben in Deutschland andere rechtliche Regelungen und können uns juristisch nicht einfach auf 3Mo 25 beziehen. Wir können uns aber in unserem Werteverständnis und in unserem gesamten Verhalten von der sozialen Dimension solcher Gebote leiten lassen. Andere Gebote wie 3Mo 19,18 sind ohne Abstriche gültig. Das zeigt die häufige Aufnahme im NT.
Das Thema von 3. Mose ist die Heiligkeit Israels. Israel wurde diesem Anspruch oft nicht gerecht. Auch die Christen werden als „Heilige“ bezeichnet (1Kor 1,2). Die Frage ist, wie wir diesem Anspruch gerecht werden (siehe dazu an anderer Stelle die Ausarbeitung zu 3Mo 19).
Lohnt sich die Beschäftigung mit 3. Mose? Lohnt es sich trotz eines langen Anmarschweges, der uns zum Verstehen nicht erspart bleibt? Ich meine ja. Dieses Buch hilft im Besonderen, um Jesu Werk und Leben und damit die göttliche Heilsgeschichte zu verstehen.

Pfarrer Hartmut Schmid,Studienleiter am Albrecht-Bengel-Haus, Tübingen